Fördermittel können für Unternehmen, Start-ups und Forschungseinrichtungen ein echter Wachstumstreiber sein – sie ermöglichen die Umsetzung von Innovationen, schaffen Liquidität und sichern nachhaltiges Wachstum.Trotz des hohen Förderpotentials, das aktuelle Studien bestätigen - so werden in Deutschland im Durchschnitt jährlich ca. 7.400 Anträge auf Forschungsprämie gestellt, in Frankreich sind es 17.000 und in den Niederlanden ca. 15.000 - wird das volle mögliche Förderpotential bei weitem noch nicht ausgeschöpft.
Zentrale Hürden bei der Förderantragsstellung
Die Beantragung von Fördermitteln ist ein komplexer Prozess, der oft durch zahlreiche Stolpersteine erschwert wird. Von den bürokratischen Hürden über einen enormen Recherche- und Dokumentationsaufwand bis hin zu straffen Fristen – all diese Faktoren können den Zugang zu wichtigen Fördergeldern erheblich behindern.
Umfangreiche Recherche und Dokumentation
Wer sich schon einmal mit der Richtlinie eines Förderprogramms auseinandergesetzt hat, kennt die seitenlangen Anforderungen an Zulassungsvoraussetzungen, Förderkriterien oder anderweitigen Auflagen. Diese werden stets aktualisiert und erfordern daher einen hohen Recherche- und Dokumentationsaufwand.
Mangel an Fachwissen in der Antragsformulierung
Ein erfolgreicher Förderantrag erfordert nicht nur disruptive Technologien, sondern auch präzise und überzeugende Formulierungen, welche die Tätigkeit als Forschung und Entwicklung charakterisieren. Grundlage dessen ist das FRASCATI Handbuch, das eine Anleitung zur Definition, in Form von fünf grundlegenden Kriterien bietet:
- Neuheit: Das Vorhaben muss auf neue Entdeckungen abzielen und neues Wissen schaffen, insbesondere im Unternehmenskontext.
- Kreativität: Es basiert auf originellen Konzepten und Hypothesen, die nicht offensichtlich sind, und beinhaltet neue Methoden, die bestehendes Wissen verbessern oder verändern.
- Unsicherheit: Es besteht Unsicherheit hinsichtlich des Endergebnisses, die je nach Wissensbereich und Art der Forschung variiert.
- Planung: Die Tätigkeit muss geplant und budgetiert sein, mit einer Dokumentation des Prozesses und seiner Ergebnisse.
- Übertragbarkeit: Die Ergebnisse müssen reproduzierbar oder übertragbar sein und Wissen generieren, das von anderen genutzt werden kann, auch wenn das Ergebnis negativ ist.
Enger Zeitrahmen und strikte Fristen
Förderprogramme haben feste Einreichungs- oder Verjährungsfristen. Antragsteller müssen neben ihrem operativen alle Anforderungen erfüllen und Dokumente fristgerecht einreichen, um nicht von der Förderung ausgeschlossen zu werden.
Kann KI meinen Förderantrag meistern?
Die Nutzung von KI im Fördermittelprozess wird sowohl wissenschaftlich als auch praktisch als wegweisend eingeschätzt – insbesondere, wenn sie bewusst und strategisch eingesetzt wird.
ABER VORSICHT: Gängige KI-Modelle verwenden oft Standardformulierungen und bekannte Thesen, die in Förderanträgen wenig innovativ wirken. Dies führt dazu, dass häufig nachbearbeitet werden muss - der Aufwand übersteigt hier den Nutzen. Zudem hat KI das sogenannte "Habsburg-Problem": Sie erfindet nichts Neues, sondern kombiniert nur bereits bekannte Inhalte. Für innovative Förderanträge, die auf Neuartigkeit und Kreativität setzen, ist KI daher nur bedingt geeignet.
KI allein kann also keinen perfekten Antrag schreiben, zumindest nicht ohne die Hilfe menschlicher Expertise. So sind wir - das Team von das Fördercafé. - auf die Idee zu subsid.ai gekommen:
Subsid.ai - Der smarte Fördermittelberater von morgen
subsid.ai ist ein neuartiger KI-gestützter Chatbot, der den Prozess der Fördermittelbeantragung digital abbildet und im Sinne eines Fördermittelberaters optimiert. Dieser richtet sich an Unternehmen, Start-ups und Forschungseinrichtungen, die Fördermittel für Forschung und Entwicklung bzw. die Forschungszulage beantragen möchten. Die Unterstützung weiterer Förderprogramme ist in naher Zukunft geplant.
Der oftmals langwierige und ressourcenintensive Antragsprozess wird so drastisch vereinfacht: Unser smarter Chatbot stellt dir gezielt die relevanten Fragen und erstellt anhand deiner Stichworte die nötigen Texte – schnell, effizient und kostengünstig.
Wie subsid.ai deinen Förderantrag auf die nächste Stufe bringt
subsid.ai führt dich in drei klar strukturierten Schritten zum erfolgreichen Förderantrag – von der ersten Idee bis hin zum finalen Text:
1. Strukturieren – Deine Idee in klare Bahnen lenken
Subsid.ai hilft dir dabei, dein Forschungsprojekt übersichtlich zu strukturieren und in verständlicher Sprache zu beschreiben – selbst bei komplexen Vorhaben.
Voraussetzung ist eine innovative Idee, die du in einem Projekt umsetzen möchtest oder an deren Umsetzung du bereits arbeitest. Die Innovationshöhe deines Vorhabens kannst du auch gerne in einem kostenlosen Erstgespräch klären.
2. Ausformulieren – Mit KI zu präzisen Texten
Die künstliche Intelligenz wurde an tausenden erfolgreichen Anträgen trainiert, sodass sie einen fertigen Antrag inklusive Wortlaut und Struktur generieren kann.
Am einfachsten mit subsid.ai – die KI generiert einen fertigen Antrag für dein Forschungs- und Entwicklungsprojekt. Wichtig: Mache präzise Angaben, prüfe den fertigen Antrag und reiche ihn mit allen notwendigen Dokumenten ein.
3. Perfektionieren – Optimierung anhand deiner individuellen Wünsche
Gemeinsam mit der KI optimierst du deinen Antragstext. So passt subsid.ai den Antrag in Echtzeit an deine Bedürfnisse an, um deine Erfolgschancen zu erhöhen. Gemeinsam mit der KI optimierst du deinen Antragstext anhand deiner individuellen Wünsche und Anregungen.
Besuche subsid.ai und starte noch heute mit deinem Förderantrag
Mit subsid.ai kannst du den Antragsprozess erheblich vereinfachen. Du hast die Möglichkeit, die Plattform zunächst kostenlos zu testen – inklusive der Erstellung einer Projektbeschreibung und eines unverbindlichen 15-minütigen Erstgesprächs. Für den vollständigen Funktionsumfang, der neben der Erstellung eines vollständigen Förderantrags auch Video-Tutorials und ein 30-minütiges Beratungsgespräch umfasst, steht ein Abonnement ab 4,99 Euro pro Monat zur Verfügung.