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How to Energieeffizienz Teil 1: Das Fördermittel-Starterpaket

 

Seit 2002 stiftet das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) den Rahmen für attraktive Förderinitiativen zur Energieeffizienzsteigerung.
In Zeiten von steigenden Energiepreisen gewinnen derartige Fördermittel zunehmend an Bedeutung, wobei die meisten Führungspersonen von der Vielzahl an unterschiedlichen Förderprogrammen und Richtlinien abgeschreckt werden. 

Wir möchten dir einen ersten Überblick über die Fördermittellandschaft verschaffen und zeigen, wie du anhand von Förderprogrammen schnell & einfach Energiekosten sparen kannst.
In diesem Blogbeitrag (Teil 1 von 2) erfährst du, mit welchen Förderinitiativen bzw. mit welchem Starterpaket du deinen Transformationsprozess zur Energieeffizienz beginnen und Energiekostentreiber schnell und einfach beseitigen kannst:

Energieförderungen für Beratung und Planung

Sei es zur schnellen Übersicht oder Optimierung der Energiekosten, eine geförderte Energieberatung gibt einen schnellen, ersten Überblick über Energiekostentreiber und mögliche Gegenmaßnahmen. 
Das BMWK bietet über die Bafa zwei Förderinitiativen mit unterschiedlichen Schwerpunkten an: 

Bundesförderung für Energieberatung bei Nichtwohngebäude, Anlagen und Systemen

KMUs können Zuschüsse für eine Energieberatung, einem Energie-Audit oder einer Contracting Orientierungsberatung geltend machen. 

Es werden bis zu 80 % der förderfähigen Kosten übernommen. 
 
👉Alle weiteren Informationen gibt es Hier.

Bundesförderung für effiziente Gebäude - Einzelmaßnahmen für Unternehmen

Die KfW/BAFA vergibt zinsgünstige Kredite und Investitionszuschüsse für energetische Fachplanung und Baubegleitung, in Zusammenhang mit Einzelmaßnahmen bei Nichtwohngebäuden. 
Es werden bis zu 50 % der förderfähigen Kosten übernommen. 
 
👉Alle weiteren Informationen gibt es Hier.
 

Energieförderungen für Betriebsstätten